Eröffnung der 13. Trans Thüringia
Am Samstag 11. Februar 2012 pünktlich um 16.30 Uhr hatte wie im Jahr vorher die Blaskapelle „Original Bibergrunder Musikanten“ die diesmal 13. Trans Thüringia - das längste mitteleuropäische Rennen mit reinrassigen Schlittenhunden - musikalisch eröffnet.
Fast schon „sibirische“ Bedingungen mit Temperaturen von -14 Grad Celsius bei hervorragenden Schneeverhältnissen untermalt von einem stimmungsvollen Abendlicht bildete den Rahmen dieses feierlichen Auftaktes.
Die Pressesprecherin Carmen Korth begrüßte den anwesenden Schirmherren Dr. Benno Kaufhold, Landrat des Landkreises Ilmkreis, den Bürgermeister der gastgebenden Gemeinde Neustadt am Rennsteig Dirk Macheleidt, die Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus 7 Nationen sowie die zahlreichen Gäste. Dr.
Benno Kaufhold fasste sich bei der Eröffnungsrede aufgrund der fröstelnden Musiker bei gefühlten Minus 20 Grad kurz.
Der Bürgermeister der Gastgebergemeinde begrüßte neben den Anwesenden auch den Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Arnstadt Ilmenau Herr Herrn Jakob. Dieser übergab als Spende für die Organisation der Trans Thüringia einen symbolischen „Riesen-Scheck“ über 1.000 Euro an Herrn Macheleidt.
Bevor die zitternden Musiker das letzte Mal aufspielten wurde die Sponsoren die Firma POLARIS, EUKANUBA und YUKON Stickerei sowie die zahlreichen ungenannten Helfer der teilnehmenden Gemeinden Neustadt sowie Masserberg gebührend erwähnt. Ihre Unterstützungen bilden den Garant für die Durchführung dieser einzigartigen Veranstaltung.
Um 19 Uhr trafen sich im Gemeindehaus die TeilnehmerInnen sowie das Organisationsteam zum leckeren Eröffnungsbuffet. Diese wurde von Andre Leipold dem Wirt des Hotel Hubertus und seinem Team „geschaffen “.
Es war die Zeit um neue Kontakte zu knüpfen sowie alte Bekanntschaften aufzufrischen. Im Anschluss an das Essen erfolgte durch den Rennleiter Stefan Petermann und dem Trailchef Uwe Wageringel die obligatorische Musher-Besprechung mit den notwendigen Teilnehmerinstruktionen für den 1. Lauf sowie die Information über die organisatorischen Rahmenbedingungen.