19.02.2017

Erster Teil der Trans Thüringia in Masserberg...

Im Video von Ira Bank und J.P. zu sehen sind neben Samojeden, Alaskan Malamute und Sib. Huskys die MusherInnen Wilco van Dijen, Ralf Hörr, Friedhelm Splitter, Paul Weckerle, Michael Oeser, Jörg Kirchhof, Dieter Brüning, Andre Willig und Andre Koch, Levke Ose Erichsen, Carmen Amstätter, Rainer Galm und Stefan Wagner, Bernie Wahrhausen, Martin Heckwolf, Frank Nikisch, Wilfried Umbach, Roman Bächtold, Walter Seeh, Nicki Rofallski, Michaela Herbel, Evelyn Amm, Tobias Polinelli, Michael Meyer, Leo van Lith, Harry Weiss und Ramona Reuther.

Viel Spaß beim Anschauen...

https://www.youtube.com/watch?v=Jlpn5ZANN34

 

 

14.02.2017

Unter strahlend blauem Himmel...

Ein tolles Youtube Video zum Rennen in Neustadt am Rennsteig von Petra P. Viel Spaß beim Schauen:

https://www.youtube.com/watch?v=HDbYc_Qx7Rk

 

 

06.02.2017

7. und letzter Lauf der TransThüringia 2017

 

Der letzte Tag des Rennens brach an, leider mit dichtem Nebel, kalt und grau und das Wunder von Neustadt wiederholte sich nicht, dass daraus noch ein strahlender Sonnentag wurde. Man konnte vom Fahrerlager aus weder Start- noch Zielbogen erkennen und musste die dennoch erschienen Besucher zum Start lotsen.

Aber für uns schien die Sonne, konnten doch alle Läufe durchgeführt werden und die Musher mit ihren Hunden 261 Kilometer durch den Thüringer Wald fahren. Ein letztes Mal wurden alle auf die Strecke geschickt und später wieder hier empfangen, während im Hintergrund schon die Siegerehrung und das Abschlussessen vorbereitet wurden.

Zur Siegerehrung legten sich die Neustädter Helfer noch einmal richtig ins Zeug, ein Schneepodest wurde gebaut, der Bogen über die Straße gestellt und alles mit den Preisen dekoriert. Rechtzeitig trafen dann auch noch die Landrätin des Ilmkreises Petra Enders und der Bürgermeister von Neustadt Dirk Machleidt ein, um einige Worte an alle zu richten und die Ehrungen vorzunehmen. In würdigem Rahmen wurden den Siegern die extra für dieses Rennen geschnitzten Lichterbögen mit Schlittenhunden überreicht und sie durften sich Futtersäcke von unseren Futtermittelsponsoren mitnehmen.

Danach ging es in den Gemeindesaal zum Abschlussbüfett, wo später noch die Urkunden und Gastgeschenke verteilt wurden, auch die Vertreter der Gemeinde Masserberg  waren zu unserer Freude gekommen. Wie schon seit Jahren verköstigte uns die Mannschaft des  Restaurants  Hubertus aufs Beste  und alle verbrachten einen sehr schönen Abend zusammen. Für die Musher sprach der Mushersprecher allen Helfern der Veranstaltung seinen aufrichtigen Dank aus und niemand musste an diesem Abend den Saal mit leeren Händen verlassen, auch unsere Nachwuchsmusher wurden nicht vergessen.

Wie der Trailboss Uwe Wageringel gerne sagt, nach der T.T. ist vor der T.T. und wir alle sind eingeladen, im kommenden Jahr zur TransThüringia 2018 wieder hier nach Masserberg und Neustadt zu kommen.

In diesem Sinne bis 2018

Sonja Merbach

 

Endergebnisliste Trans Thüringia 2017

05.02.2017

6. Lauf der TransThüringia 2017

Während der T.T. bekomme ich von der Welt nicht viel mit, aber ich weiß noch, dass es demnächst einen Beauftragten für Fakenews geben soll. Dem sollte man mal die Wetter Apps ans Herz legen, denn im Gegensatz zu dem dort angekündigten Wetter fing es gestern Abend schon wieder an zu regnen. Ich musste Herrn Pavarotti in voller Lautstärke bemühen, damit ich das deprimierende Getrommel auf dem Dach nicht hörte. Und jedes Mal, wenn ich nachts wach wurde (das ist während der T.T. leider sehr oft) immer noch Getrommel! Beim Anbruch der Dämmerung viel mir dann auf, dass der Skido, der gegenüber geparkt war, doch eigentlich rot war…….es hatte angefangen zu schneien! Ansonsten aber leider typisches Neustadt-Wetter, weiter als bis zu diesem Skido konnte man nicht sehen. Immerhin, der nächste Lauf war gesichert, denn wie hier so häufig, war der dichte Nebel nur direkt am Stake-out, etwas weiter unten im Wald war die Sicht einwandfrei. Und während sich die Musher und das Orga-Team auf den Start vorbereiteten verschwand der Nebel wie durch Zauberhand und der angekündigte Sonnenschein erschien.

Es wurde ein klasse Tag, absolutes Superwetter, die Herren der Pistenraupe hatten wieder einen hervorragenden Trail präpariert und erneut säumten hunderte von Zuschauer den Weg der Gespanne. Alle kamen zufrieden wieder hier in Neustadt an, auch wenn der letzte Anstieg im Sonnenschein für die Teams sehr schweißtreibend war. Für das Team im Start- und Zielbereich und die Zuschauer war es herrlich, einmal nicht im kalten Wind frieren und trotz „Dienst“ die Sonne genießen.

Da das Biwak ja, wie gestern bereits verkündet, ausfällt, werden die geplanten Biwakteilnehmer heute Abend im Restaurant Hubertus das Biwakessen serviert bekommen natürlich bei geöffneten Fenstern!

Jetzt bleibt noch ein Lauf hier in Neustadt und dann können wir hoffentlich zufrieden feststellen, dass wider alle Erwartungen alle Läufe stattfinden konnten, auch wenn es hier nur noch Tourenfahrten sind. Um 9:00 Uhr wird es losgehen und um 17:00 Uhr wird es dann hier im Stake-out die offizielle Siegerehrung geben.

Sonja Merbach

 

 

04.02.2017

5. Lauf der Trans Thüringia

Wer gestern Nachmittag hier in Neustadt durch das Stake-out gegangen ist, hätte niemals geglaubt, dass wir heute überhaupt noch einen weiteren Lauf durchführen könnten, schon gar nicht einen so schönen! Es war grau, nass und so neblig, dass man seinen Nachbarn nicht mehr sehen konnte und dazu hatte es leicht geregnet. Aber zum Glück hielt sich das Wetter einmal an die Vorhersage, es wurde wieder etwas kälter und der Regen hörte auf. So konnte heute Morgen mit unheimlich viel Enthusiasmus die Strecke immerhin so weit präpariert werden, dass ein weiterer Lauf möglich war.

Dennoch waren Teile der Strecke einfach nicht mehr geeignet, um darauf einen fairen Wettbewerb zu veranstalten. Daher entschied die einberufene Rennjury, dass das Rennen mit dem letzten Lauf in Masserberg beendet war und ab heute nur noch Tour gefahren werden kann, womit auch das sonst obligatorische Biwak gestrichen war.

Bei strahlendem Sonnenschein, leichtem Frost und für Neustadt ungewöhnlich wenig Wind gingen nun alle ohne Leistungsdruck auf den Trail, den Heerscharen von Zuschauern säumten. Da sie in der Pause zwischen Start und Zieleinlauf von den Neustädtern mit allem versorgt wurden, was zum leiblichen Wohl nötig war, hielten viele auch bis zum letzten Teilnehmer durch, der wieder strahlend ins Ziel kam. Auf Grund von Waldarbeiten musste der übliche Trail etwas anders gelegt werden und führt nun ziemlich lang und anstrengend bergauf, was bei einem Teilnehmer zu der festen Überzeugung führte, dass es hier in Thüringen mehr bergauf als bergab geht, auch wenn man am Ende am selben Punkt ankommt.

Bis jetzt sind mir keine Klagen zu Ohren gekommen und da das Wetter morgen so werden soll wie heute und am Montag sogar wieder etwas Schnee fallen soll, hoffe ich, dass wir noch zwei schöne Läufe hier in Neustadt haben werden.

Sonja Merbach

03.02.2017

Umsetztag von Masserberg nach Neustadt am Rennsteig

Das Orga-Team traf sich um 8.30 Uhr in Neustadt am Rennsteig zu den ersten Vorbereitungen auf dem Stake-Out Platz bei strahlend blauem Himmel und Sonnenschein.

Die Musher wurden ab 10 Uhr in Fahrzeuggruppen von 5-6 Autos auf die Reise geschickt; leider ist der ein oder andere über Umwege erst mit etwas Verzögerung in Masserberg angekommen. Nun hoffen wir auf Frost in der Nacht, damit der zweite Teil der Trans Thüringia gut gestartet werden kann.

 

 

 

 

 

4. Lauf und letzter Lauf in Masserberg

Leider war die Nacht nicht wirklich entspannt, denn gegen Morgen fing es wieder an, auf das Dach zu trommeln und was da runter kam, konnte man nur mit viel Idealismus als Schneeregen bezeichnen. Entsprechend war heute Morgen alles glasiert, aber der Trail war nicht stärker betroffen.  Dazu kam noch zeitweise recht dichter Nebel, all´ das führte zu einigen Bedenken bei der morgendlichen Musherbesprechung. Unglücklicherweise befindet sich ja seit diesem Jahr eine Baustraße im Bereich unserer traditionelle Strecke und evt. Lastwagengegenverkehr und Eis auf der Straße sind nicht wirklich spaßig, aber die Strecke sollte unverändert sein, das stieß nicht auf ungeteilte Begeisterung. Zur Sicherheit fuhr der Trailboss diesen Abschnitt mit dem Skido und der Rennleiter ihn mit einem großen Gespann ab, es gab wirklich keinen Grund, diesen Abschnitt nicht zu fahren. Zusätzlich fungierte der Rennleiter dort persönlich als Streckenposten, damit auch wirklich keine Probleme auftreten konnten. Und so war es dann auch, und die Zeiten zeigen, dass es auch sonst genauso gut zu fahren war wie die Tage zuvor.


Ab 11:00 Uhr schickte Wolfgang Wolf die Gespanne wieder auf die Strecke rund um den Eselsberg und erklärte den Zuschauern zum letzten Mal hier in Masserberg  alles, was es rund um unseren Sport zu erzählen gibt. Die Masserberger  Skivereinsmitglieder verköstigten die Zuschauer, uns und die Doghändler wie gewohnt mit Eintopf, Thüringer Brät, Brat- und Bockwürsten und allerlei Getränken zum Aufwärmen.


Auch heute ließ der Letzte etwas auf sich warten, aber seine Begeisterung über diesen tollen Tag entschädigt für die leichte Unterkühlung. Nun galt es, rasch alles wieder abzubauen und im Hänger zu verstauen, damit es morgen hurtig wieder in Neustadt aufgebaut werden kann. Die Musher können heute noch einmal die Gastronomie Masserbergs genießen, bevor es morgen nach dem Frühstück geordnet nach Neustadt gehen wird.


Allen Unkenrufen zum Trotz fanden hier drei komplette Renntage statt und es hat meines Wissens nach allen Spaß gemacht. Hoffen wir, dass es auch in Neustadt so weiter geht.


Zum Schluss machte uns noch der ehemalige Bürgermeister von Masserberg die Aufwartung und wünschte weiterhin viel Erfolg, dann muss es ja klappen!


Sonja Merbach

Ergebnisliste 4. Lauf

01.02.2017

3. Lauf der TransThüringia 2017

Wie bereits geahnt, es wurde ein langer Abend! Schlussendlich war es kurz vor 21:00 Uhr, als ich endlich wieder bei meiner mobilen Behausung ankam. Und um es gleich vorneweg zu nehmen, an den Platzierungen hat sich nichts geändert, noch immer haben die Selben die Nase vorn.

Es ist jedoch immer wieder beeindrucken schön, wenn die Gespanne im Schein der Stirnlampen  aus dem Wald auftauchen, man im Gegenlicht die Atemwolken der Hunde sieht und sich alles völlig lautlos dem Ziel nähert. Dankenswerter Weise bekommen wir von der Mutter einer Teilnehmerin die Bilder zur Verfügung gestellt, denn unser kleines Helferteam hatte alle Hände voll zu tun, diesen zweiten Lauf am selben Tag zu stemmen. Auch wurden einige der Streckenposten, die es doch recht lang im Wald aushalten mussten, ganz toll von Doghandlern mit Lagerfeuer und Speckbroten versorgt, denn entgegen aller Wetterprognosen war es doch recht kalt.

Die „Schnellen“ kamen schon recht früh wieder ins Ziel, es waren ja „nur“ 27 Kilometer auf einem hervorragenden Trail, aber manch einer/eine hat diesen wunderschönen Lauf auch einfach nur in vollen Zügen genossen und sich nicht allzu sehr beeilt, wieder nach Hause zu kommen. Bei uns machte sich schon ein wenig Sorge breit, war doch das letzte Gespann weit nach dem vorletzten noch immer nicht an den beiden Streckenposten vorbei gekommen, die dem Ziel am nächsten standen. Da auch kein telefonischer  Kontakt möglich war, machten sich der Trailboss und die Bergwacht mit den Motorschlitten auf den Weg, mal nach dem Rechten zu schauen. Dann kam für uns und den Doghandler die erlösende Nachricht: Alles Bestens, es dauert einfach nur noch ein bisschen. Wenn man dann im Ziel hört: „Das war das allerschönste Erlebnis“, ist es auf einmal gar nicht mehr so kalt.

Eben noch rasch die Startbögen schlafen gelegt und das Büro für den nächsten Tag vorbereitet, dann konnten auch die Helfer ihren wohlverdienten Feierabend genießen.

Morgen geht es ein letztes Mal rund um den Eselsberg, ehe am Freitag  die Abreise nach Neustadt auf dem Plan steht. Hoffen wir auf einen letzten schönen Renntag in Masserberg und  dass uns das Wetter auch weiterhin nicht im Stich lässt, damit wir das Rennen wie geplant weiterführen können.


Sonja Merbach

Ergebnisliste Nachtlauf

 

 

2. Lauf der TransThüringia 2017

„Alle man Antreten“ hieß es heute bereits um 8:00 Uhr in der Frühe, denn unser „turbo“ reparierter Startbogen musste rechtzeitig zum Start um 9:00 Uhr aufgebaut sein. Dann nahmen alle Helfer, Streckenposten und die übrigen Orgateam-Mitglieder ihre bekannten Positionen ein, damit der erste Starter pünktlich auf die Strecke geschickt werden konnte.

Diese war für den Morgenlauf die gleiche wie gestern, nur durch den Frost der Nacht deutlich schneller.

Leider startete unser Pulkafahrer nicht, da sich einer seiner Hunde etwas vertreten hatte und heute nicht eingespannt werden sollte. Für die Rennfahrer ist es Pflicht, beide Tagesläufe zu absolvieren, die Tourenfahrer können es sich aussuchen, ob sie entweder morgens oder abends oder sowohl als auch fahren wollen. So gab es in der Startreihenfolge einige Lücken, die Wolfgang Wolf mit viel fundierter Information für die Zuschauer füllte. Unser Rennleiter nutze die kurze Pause zwischen Start und Ziel Einläufen dazu, einmal selbst die Strecke mit einem Hundegespann zu testen. Die Zieleinläufe ließen dann auch nicht lange auf sich warten, der Trail wurde allgemein gelobt und als schnell und perfekt beschrieben.

Für uns Helfer wird dies ein langer Tag, denn während ich das hier schreibe (auch, um mich mal ein bisschen aufzuwärmen) laufen bereits die Vorbereitungen für den lauf in die Dämmerung. Erst dann wird die Zeitnahme ausgewertet und wir werden sehen können, ob sich an den Platzierungen etwas geändert haben wird.

Daher bis später

Sonja Merbach

 

 

Prolog der TransThüringia 2017

Mittags, 12:30 Uhr, in der Mitte Deutschlands (Masserberg): Ein Aufatmen geht durch das Organisationsteam der TransThüringia, alle Musher sind auf dem Trail!

Nach einer sehr unruhigen Nacht, in der ständig Schneeregen auf die Wohnwagendächer trommelte, waren am Morgen einige Zentimeter Schnee dazu gekommen und die Temperatur lag um den Gefrierpunkt. Nebelig war es, keine idealen Bedingungen, aber ausreichend, um die Musher auf die ersten 40 Kilometer rund um Masserberg zu schicken. Begleitet von den sachkundigen Worten des ehemaligen Rennleiters Wolfgang Wolf ging um Punkt 11:00 Uhr der  Pulkafahrer auf die Strecke, von der uns berichtet wurde, dass sie hervorragend präpariert war, aber durch den Temperaturanstieg stellenweise sehr weich und insgesamt recht schwer. Das Starterfeld war durch Krankheiten von Teilnehmern, deren Familien oder der Hunde ziemlich geschrumpft, sodass um 12:30 Uhr der letzte unter den Blicken der zahlreichen Zuschauer das Stadion verließ. Wie gewohnt sorgten die fleißigen Helfer des Skisportvereines Masserberg in der Pause für das leibliche Wohl aller und bis zum Eintreffen der ersten Gespanne wurde den Zuschauern ein Schlitten und alles dazugehörige Equipment en Detail erklärt. Der MDR war mit einem Team vor Ort und wartete gemeinsam mit allen auf den ersten Zieleinlauf. Vom ersten Tourenteilnehmer, der eine verkürzte Strecke fuhr bis zum letzten Rennteilnehmer, der alle Kilometer absolvieren musste, dauerte es ein geraumes Weilchen, während die Temperaturen wieder etwas sanken und leichtes Schneegrieseln einsetzte.

Am Ende des ersten Laufes liegt in der „kleinen Klasse“ Ralf Hörr mit einer Laufzeit von 2 Stunden, 44 Minuten und 28 Sekunden vorne, die Klasse LT 2 wird von Michael Oeser mit 2 Stunden, 48 Minuten und 33 Sekunden  angeführt und die offene Klasse entschied am heutigen Tag Rainer Galm mit 2 Stunden, 16 Minuten und 21 Sekunden für sich, alles bekannte Namen bei der TransThüringia.

Es gibt jedoch auch einige neue Teilnehmer, die nach dem ersten Eingewöhnungslauf bestimmt noch in das Geschehen eingreifen werden. Morgen stehen ja zwei Läufe auf dem Programm, um 9:00 Uhr geht es bereits los und nachmittags starten alle mit Stirnlampen ausgerüstet zum Lauf in die Dämmerung.

Der Tag wurde von den üblichen kleinen Katastrophen begleitet, der Startbogen musste mal wieder blitzschnell repariert werden (morgen ist er wieder an Ort und Stelle) ein Sturz noch im Startauslauf ging zum Glück glimpflich aus und immer mal wieder musste ganz schnell umgedacht werden, aber mit den vielen helfenden Händen hier vor Ort ging am Ende alles gut über die Bühne.

Schaun wir mal, was der morgige Tag so bringen wird.

Sonja Merbach
31. Januar 2017